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Für Menschen am Rande der Gesellschaft
Ausschnitte aus der Laudatio anlässlich der Sozialpreisvergabe des KantonsSolothurn 2017 an den Zmorgetisch:
«Vielleicht ist es für Menschen, die mitten im Leben stehen, Arbeit, genug Geld, eine Familie, ein Beziehungsnetz haben, kaum vorstellbar, was ein einfaches Zmorge in Gesellschaft anderer bedeuten kann.»
«Was soll ein Mann, eine Frau am Rande der Gesellschaft? Wozu soll er aufstehen Was tun? Wer wartet auf sie?»
«So wird der Zmorgetisch zu einer kleinen Heimat für eine Stunde am Tag. Wer reden will, findet einen Zuhörer, wer schweigen will schweigt.»
das ist für mich typisch methodistisch...
EMK= Einzigartige Menschen Kunterbunt – die einander helfen
Christine
Die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) hat ihren Ursprung im 18.Jahrhundert in England, als unter der Leitung von John Wesley eine Gruppe von Theologen die anglikanische Kirche erneuern wollte. Im Rahmen der Besiedlung der USA wurde die methodistische Bewegung 1784 zur eigenen Kirche.
Zur weltweiten methodistischen Kirchenfamilie in 138 Ländern der Erde zählen heute rund 80 Millionen Menschen.
Rund 8300 Personen gehören in der Schweiz zu der Evangelisch-methodistschen Kirche. In 62 Kirchgemeinden sind sie an 100 Orten in vielen Regionen der Schweiz engagiert. Die EMK Schweiz ist Teil der United Methodist Church.
Die EMK in Solothurn ist eine lebendige christliche Gemeinde mit ungefähr 200 Erwachsenen und 50 Kindern. Unser Leitbild lautet:
das ist für mich typisch methodistisch...
…dass die EMK sehr verschiedenartig ist, d. h. dass es eben kaum etwas Typisches gibt
Mike
Wir glauben, dass Gott die Quelle allen Lebens ist. Bei ihm können wir unseren Durst nach einer unbedingten Liebe stillen. Durch die Beziehung mit ihm wird unser Leben heilsam verändert. Er ist eine Quelle der Kraft und der Inspiration für unseren Alltag.
Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns auf den Weg zu dieser Quelle machen!
Wir gestalten unser Gemeindeleben bewusst als Menschen aus unterschiedlichen Generationen, Nationalitäten und gesellschaftlichen Umfeldern. Wir pflegen und anerkennen die Vielfalt der Meinungen, Stile und Lebensentwürfe.
In dieser Offenheit suchen wir auch die Zusammenarbeit mit anderen Kirchen. Wir engagieren uns vor Ort in der WeGeSo (Weggemeinschaft der Landes- und Freikirchen in Solothurn) und setzen uns gemeinsam mit Partnerkirchen auf allen Kontinenten für Frieden und Gerechtigkeit ein.
In den folgenden fünf Punkten bestimmen wir unseren spezifischen Auftrag etwas näher. Dabei ist uns wichtig, dass wir auf die Balance zwischen Aktivsein und Auftanken achten und die Vielfalt der Meinungen, Stile und Lebensentwürfe pflegen:
das ist für mich typisch methodistisch...
Denken und denken lassen
Regula